Ist Flaschenwasser die bessere Alternative?

Unabhängige Tests sagen nein. Denn in jedem zweiten Wasser finden sich unerwünschte Keime, neben Verunreinigungen und erhöhte Gehalte kritischer Stoffe. Wer will das schon?
Plastik im Trinkwasser tut uns nicht gut
Plastikflaschen geben Stoffe an das Wasser ab. Daher wird immer öfter von Experten und unabhängigen Testlabors empfohlen Glasflaschen zu nutzen. Mit unseren Wasserfilteranlagen für Zuhause können Sie komplett auf die Nutzung von Plastikflaschen verzichten.
Tun Sie etwas für die Umwelt
Jedes Jahr sind über 27.000.000.000 Flaschen Wasser von deutschen Abfüllern auf deutschen Autobahnen unterwegs. Ja, Sie haben richtig gelesen. Und die französischen und italienischen sind gar nicht mal miteinberechnet. Welche Energie das verbraucht und wie viel Ärger das erzeugt, können Sie selbst abschätzen. Dabei ist es doch so einfach und günstig, den Wasserbedarf zuhause sicher, bequem und ökologisch selbst zu decken.
Sparen Sie bares Geld
Von der Tatsache abgesehen, dass Wasserkästen schleppen belastend sein kann, sparen Sie bei der Nutzung des Hahnenwasser viel Geld. Das sollten Sie aber gleich in die Wasseraufbereitung investieren, damit Sie dann auch wirklich gesundes Wasser zu sich nehmen.
Warum gibt es eigentlich Kohlensäure im Trinkwasser?
Falls Sie Flaschenwasser bevorzugen, weil Sie gerne Sprudelwasser trinken, sollten Sie hier weiterlesen.
Früher wurde Kohlensäure genutzt, um Heilwasser haltbar zu machen. Heute ist der Zusatz von Kohlensäure umstritten. Sprudelwasser macht dick. https://www.mdr.de/wissen/kohlensaeure-macht-dick-100.html
Die Zugabe soll für einen prickelnden Geschmack sorgen. Wasser, das wir zu uns führen, soll Kohlensäure frischer schmecken lassen. Offensichtlich ist das nötig, denn wer mal die Kohlensäure herausschüttelt aus seinem Mineralwasser, wird merken, wie unappetitlich das schmeckt.
Kohlensäure ist ein Abfall- und Ausscheidungsprodukt des menschlichen Körpers, das mit der Atmung ausgestoßen wird. Der Körper versucht, dieses Gift so schnell wie möglich aus den Zellen zu entfernen. Es zuzuführen, ist auf keinesfalls gesund und hat nichts mit „prickelnd“ oder „erfrischend“ zu tun.
Tun Sie etwas für Ihre Gesundheit. Holen Sie sich Ihr Lebensmittel Nr. 1 – das Wasser – in der gesundesten Variante ins Haus. Mit einer kleinen, günstigen Umkehrosmose-Anlage für Ihre Küche.